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Emil und die Detektive

Nach dem Roman von Erich Kästner

Für die Bühne bearbeitet von Kirstin Hess und Frank Panhans 

Musikalische Leitung & Komposition

Christoph Deuter

​

Inszenierung & Choreografie

Selly Meier

​

Bühne & Kostüme

Beate Krempe

​

Ausstattung

Carmen Querfurth

​

Licht & Ton

Dirk Mattern &

Maurice Till Hanke

​

Dramaturgie

Vera Ring

Emil Tischbein/ Mittendrei

Katharina Hanappel

 

MUTTER/ PONY HÜTCHEN/PROFESSORIN/ KASSIERER/DIENSTAG

Sara Zimmermann

 

HERR GRUNDEIS/ GUSTAV / BEAMTER

Jonathan Dorando

 

DAME / FRAU WIRTH

Brigitte Rock/Rita Weitz

 

Kresch Theater Krefeld
PREMIERE 03.12.2023 / WA 10.11.24
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Pressestimmen

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 Christian Oscar Gazsi Laki
Westdeutsche Zeitung

Die Premiere des Kinderstücks am

Kresch-Theater überzeugt mit viel Herz

​

"..Kaum hat man sich
versehen, steckt man schon in
einer temporeichen Handlung
voller starker Charaktere, Musik und Tanz.

Eine überaus anrührende, berührende und mit viel Charme
realisierte Adaption des Kin
derbuchklassikers gestalteten
Selly Meier, die für Regie und
Choreografie verantwortlich
ist, mit ihrem Team um Christoph Deuter (Musik) und Beate
Krempe (Bühne und Kostüme).

Das Publikum wird behutsam ein
gebunden. Es gibt immer wieder schmissige Songs, aber auch
Momente des Innehaltens.

Das sechzigminütige Stück
für alle ab fünf Jahren ist eine Empfehlung."

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Redaktion
online Zeitung Rhein-Ruhr

"...Tatsächlich sprüht die Kästner-Adaption der jungen Schweizer Regisseurin Selly Meier vor Witz, Energie und kindlicher Spielfreude.
​Um schnelle Szenenwechsel zu ermöglichen, hat Bühnen- und Kostümbildnerin Beate Krempe zehn flexible Holzwürfel geschaffen, die sich durch Drehen und Wenden in verschiedene Zimmer, einen Bahnhof oder eine komplette Berliner Stadtlandschaft verwandeln lassen. „Wir haben bei den Proben viel Zeit darauf verwendet, die Räume auf- und abzubauen. Das Bühnenbild ist für uns Teil des Spiels geworden“, sagt Selly Meier. Sie hat eine besondere Beziehung zu Erich Kästners zeitlosem Klassiker entwickelt: „Er zeigt Kinder als individuelle, starke Persönlichkeiten, nicht als hilflose Geschöpfe“, sagt die Regisseurin. „Sie bringen sich gegenseitig eine große Hilfsbereitschaft entgegen, die rein intuitiv angeboten wird und nicht an Bedingungen geknüpft ist.“ So kann am Ende sogar der Kampf gegen scheinbar übermächtige Erwachsene erfolgreich gelingen.

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